Der Begriff «Zen» ist seit den 1970er-Jahren mit Bestsellern wie dem Buch «Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten» von Robert M. Pirsig ausserhalb Asiens bekannt geworden. «Zen» wird im alltäglichen Sprachgebrauch häufig im Sinne von Ausgeglichenheit und unerschütterlicher Gelassenheit verwendet.
Heute befindet sich der Spruch «I am zen» sogar auf T-Shirts und Bechern. Mit ihm werben etwa Meditationsschulen oder Kampfsportzentren.
Eigentlich bezeichnet Zen eine Lehrrichtung des Mahayana-Buddhismus, die im 6. Jahrhundert in China entstanden ist und sich besonders in Japan weit verbreitet hat.
Wenn du mehr über den Zen-Buddhismus erfahren willst und wissen möchtest, warum er ausserhalb Asiens so populär geworden ist: In dieser Story findest du dazu Antworten und Denkanstösse!