In den Schulen des Zen-Buddhismus spielt das persönliche Verhältnis von MeisterIn zu SchülerIn eine grosse Rolle. Durch ihre Persönlichkeit und ihr Einfühlungsvermögen können die MeisterInnen die SchülerInnen auch ohne Worte auf den richtigen Weg bringen.
Solche Porträts sollen an die MeisterInnen erinnern und auch in ihrer Abwesenheit oder nach dem Tod ihre Anwesenheit hervorrufen. Häufig tragen sie eine Aufschrift mit einer persönlichen Widmung der jeweiligen MeisterInnen.