Die relativ geringe Grösse dieser Figur des Buddha Shakyamuni lässt vermuten, dass sie ursprünglich in einem kastenförmigen Schrein auf einem privaten Hausaltar stand.
Die naturalistische Gestaltung des Buddhas mit der spürbaren Präsenz des Körpers, dem natürlichen Faltenwurf des Gewandes und den realistischen Details in der Kleidung sind typisch für die japanische Skulptur des späten 13. Jahrhunderts.