Der Affe steht im Buddhismus für Unzufriedenheit und das ständige Streben nach mehr und Besserem. Der Mensch wird verglichen mit einem Affen, der eine Frucht gepflückt hat und sodann weiter oben eine andere sieht, die ihm viel begehrenswerter erscheint. Also wirft er die Frucht in seiner Hand weg und klettert weiter. So geht es ihm wieder und wieder, bis er am Ende mit leeren Händen und hungrigem Magen dasteht.